Ich bin Tanja Kunze, Künstlerin aus Leidenschaft.
Ich male, seit ich denken kann. Schon als Kind habe ich gemalt, wenn mir die Worte fehlten. Die Welt war oft laut, widersprüchlich, manchmal auch zu schwer – aber sobald ich einen Stift in der Hand hatte, wurde alles still.
Kunst war mein Rückzugsort, mein Kompass, mein Weg zu mir selbst.
Damals wusste ich nicht, dass das mehr war als bloß ein Hobby. Heute weiß ich: Kunst war schon immer meine Sprache.
Diese Sprache hat mich durch viele Lebensphasen getragen – leise, beständig und immer wieder neu.
Von den ersten Kinderzeichnungen über handgemalte Hochzeitskarten bis zu Auftragswerken und internationalen Verkäufen:
jeder Schritt hat mich geformt, als Künstlerin und als Mensch.
Wer meine Entwicklung nachvollziehen möchte, kann sie hier entdecken:
Zur Chronologie meiner Arbeit →
„Kunst ist für mich mehr als Farbe auf Leinwand“
Das Schöne, das sterbliche, vergeht, aber nicht das Kunstwerk..
Leonardo da Vinci
Wenn ich male, entsteht ein Dialog – zwischen Gefühl und Form, zwischen dem, was sichtbar ist, und dem, was darunter schwingt.
Jedes Werk ist für mich wie ein stilles Gespräch, das manchmal lauter spricht als Worte.
Oft fließen Erinnerungen, Emotionen oder Gedanken in meine Bilder – und ich glaube, dass sie dort bleiben.
Dass sie spürbar werden.
Dass Menschen sie aufnehmen, auch wenn sie es nicht benennen können.
Kunst ist für mich Magie – weil sie uns verbindet, ohne dass wir uns kennen müssen.
„Mein Weg“
Ich bin nicht den geraden Weg gegangen.
Lange war ich gefangen in einem Umfeld, das mich klein hielt – und doch hat mich genau das geformt.
2018, in einer meiner dunkelsten Phasen, griff ich wieder bewusst zum Pinsel.
Ich suchte Halt – und fand Heilung.
Seitdem male ich mit allem, was ich bin.
Ich habe Techniken gelernt, die täuschend echt Licht, Tiefe und Illusion erzeugen – fast wie Zauberei.
Aber das Wesentliche bleibt immer echt: Emotion.
Heute verkaufe ich meine Arbeiten weltweit an Sammler, male Auftragswerke, und arbeite weiter daran, mit jedem Bild etwas Sichtbares und Unsichtbares zugleich zu erschaffen.
„Warum ich male“
"Ich male, um zu verstehen.
Ich male, um loszulassen.
Ich male, um zu verbinden."
Und jedes Mal, wenn ein Mensch vor einem meiner Bilder steht und sagt:
„Ich kann gar nicht genau sagen, warum – aber es berührt mich“, weiß ich, dass genau das passiert ist, was Kunst für mich bedeutet:
Ein stiller Moment echter Verbindung.
